Wochenblatt vom 30.04.2021

Weiter Corona-Stillstand für den Sportbetrieb – aber nicht alle haben Pause

Wir haben bereits berichtet, dass wir nach Abschluss der Arbeiten zur Sanierung des Sportgeländes schon letztes Jahr das nächste „Projekt“ starten wollten: den Bau eines feststehenden Kiosk-Gebäudes mit integriertem Getränkelager am Vereinsheim. Die Planung und die Durchführung des Genehmigungsverfahrens hatte Werner Schaack übernommen. Dafür nochmals: Merci. Die Maßnahme musste dann Corona-bedingt mehrfach verschoben werden. Weil aber ein Ende der Pandemie-Auflagen und damit die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs immer noch nicht absehbar war (und ist), haben wir jetzt – um die Zeit zu nutzen – ganz einfach angefangen.

Selbstverständlich beachten wir die geltenden Regeln, d.h. die freiwilligen Helfer wechseln sich in ihrer Freizeit dabei ab, dem Chef unseres „Bautrupps“ bei den jeweils anstehenden Arbeiten Corona-konform zur Hand zu gehen. Dieser Chef ist wieder mal – wie  schon seit Jahrzehnten, wenn es um „Hochbau-Vorhaben“ des Sportvereins geht – Peter („Piddo“) Ludwig. Und auch er macht das natürlich wie immer ehrenamtlich. Piddo und dem Bautrupp (bis jetzt u.a. Sebastian Roos, Thomas Heckmann, Roman Hirchenhein, Stefan Weber, Daniel und Johannes Ludwig, Winni Theisen und Ewald Hillen) schon mal ein großes Dankeschön für ihre Bereitschaft, die Sache im wahrsten Sinne des Wortes: in die Hand zu nehmen.

Die notwendigen Ausschachtungen und die Arbeiten für Wasser- und Kanalanschluss etc. sind erledigt. In dieser Woche folgen noch die Schalungen und die Eisenarbeiten, evtl. wird auch schon die Bodenplatte gegossen. Wir werden hier und auf unserer Homepage weiter über den Baufortschritt berichten.

Und wir werden demnächst wieder zusammen mit der Volksbank Trier eine Spendenaktion auflegen, denn unabhängig vom ehrenamtlichen Engagement aller Einsatzkräfte müssen ja die nicht gerade unerheblichen Material- und Baustoffkosten bezahlt werden. Wir möchten diesen Bau bis zum Herbst fertigstellen und – wenn irgend möglich – aus der Vereinskasse und mit Spenden, jedenfalls ohne öffentliche Gelder finanzieren. Auch über die Spendenaktion demnächst mehr an dieser Stelle.

Der Vorstand